SICHERHEITSDATENBLATT Dieses Sicherheitsdatenblatt wurde gemäß Anhang II der Verordnung 1907/2006/EG erstellt. SIGMA RENOVA ISOFARBE WV 1. BEZEICHNUNG DES STOFFES BZW. DER ZUBEREITUNG UND DES UNTERNEHMENS Produktinformation Handelsname
2. MÖGLICHE GEFAHREN Bemerkung
Das Produkt ist nach EG-Richtlinien oder den jeweiligen nationalen Gesetzen nicht kennzeichnungspflichtig.Keine gefährliche Substanz oder Zubereitung im Sinne der EG-Richtlinien 67/548/EWG oder 1999/45/EG.
3. ZUSAMMENSETZUNG/ANGABEN ZU BESTANDTEILEN Der Hersteller erklärt, dass für R-Sätze die nicht in Kapitel 3 genannt werden, der Gesamtanteil der gefährlichen Stoffe unterhalb der Grenzwerte liegt. Für Inhaltsstoffe mit einem arbeitsplatzbezogenen Grenzwert siehe Kapitel 8. Falls mehrere Stoffe mit gleichen Identifikatoren erscheinen, so haben diese unterschiedliche sicherheitsrelevante Eigenschaften (z.B. Flammpunkt). 4. ERSTE-HILFE-MASSNAHMEN Allgemeine Hinweise
Wenn die Symptome anhalten oder falls irgendein Zweifel besteht, ärztlichen Rat einholen. Nie einer ohnmächtigen Person etwas durch den Mund einflößen.
Augenkontakt
Augenlider geöffnet halten und mindestens 10 Minuten lang reichlich mit sauberem, fließenden Wasser spülen. Kontaktlinsen entfernen. Ärztlichen Rat einholen.
Hautkontakt
Beschmutzte, getränkte Kleidung sofort ausziehen. Die Haut gründlich mit Wasser und Seife waschen oder anerkannten Hautreiniger benützen. KEINE Lösungsmittel oder Verdünner gebrauchen.
SICHERHEITSDATENBLATT Dieses Sicherheitsdatenblatt wurde gemäß Anhang II der Verordnung 1907/2006/EG erstellt. SIGMA RENOVA ISOFARBE WV Einatmen
Frischluftzufuhr. Betroffenen in Ruhelage bringen und warm halten. Bei unregelmäßiger Atmung oder Atemstillstand künstliche Beatmung einleiten. Bei Bewußtlosigkeit stabile Seitenlage anwenden und ärztlichen Rat einholen.
Verschlucken
Bei Verschlucken sofort Arzt aufsuchen. Ruhig halten. KEIN Erbrechen herbeiführen.
5. MASSNAHMEN ZUR BRANDBEKÄMPFUNG Besondere Gefahren bei der
Geschlossene Behälter in Nähe des Brandherdes mit Wassersprühnebel
Brandbekämpfung
kühlen. Ablaufendes Wasser von der Brandbekämpfung nicht ins Abwasser oder in Wasserläufe gelangen lassen.
Besondere Schutzausrüstung für die Brandbekämpfung Geeignete Löschmittel Löschmittel, die aus Sicherheitsgründen nicht zu verwenden sind 6. MASSNAHMEN BEI UNBEABSICHTIGTER FREISETZUNG Personenbezogene
Persönliche Schutzausrüstung verwenden. Den Bereich belüften. Siehe
Vorsichtsmaßnahmen
Schutzmassnahmen unter Punkt 7 und 8. Material kann glitschige Bedingungen schaffen.
Umweltschutzmaßnahmen
Das Eindringen des Materials in die Kanalisation oder in Wasserläufe möglichst verhindern. Bei der Verunreinigung von Gewässern oder der Kanalisation die zuständigen Behörden in Kenntnis setzen.
Reinigungsverfahren
Mit Detergenzien reinigen. Lösemittel vermeiden. Auslaufendes Material mit nicht brennbarem, absorbierendem Material (z.B. Sand, Erde, Kieselgur, Vermiculit) eindämmen und aufnehmen, und in Behälter zur Entsorgung gemäss lokalen / nationalen gesetzlichen Bestimmungen geben.
Zusätzliche Hinweise
Siehe Punkt 15 für spezifische, nationale gesetzliche Bestimmungen.
7. HANDHABUNG UND LAGERUNG Handhabung Hinweise für sichere
Ein Überschreiten der vorgegebenen maximalen Arbeitsplatzkonzentration
Handhabung
(MAK) vermeiden (siehe Punkt 8). Nur in Räumen mit geeigneter Absaugvorrichtung verwenden. Kontakt mit Haut, Augen und Kleidung vermeiden. Bei der Arbeit nicht essen, trinken, rauchen. Ein Einatmen der Dämpfe oder Nebel vermeiden. Persönliche Schutzausrüstung siehe unter Abschnitt 8.
Lagerung Anforderungen an Lagerräume
Hinweise auf dem Etikett beachten. Unbefugten Personen ist der Zutritt
und Behälter
untersagt. Geöffnete Behälter sorgfältig verschließen und aufrecht lagern um jegliches Auslaufen zu verhindern. Bei Temperaturen zwischen 5 und 30°C (41 - 86 F), in einem gut belüfteten Ort und entfernt von Hitze, Zündquellen und direktem Sonnenlicht aufbewahren. Vor Frost schützen! In Übereinstimmung mit den besonderen nationalen gesetzlichen Vorschriften lagern.
Zusammenlagerungshinweise
Von Oxidationsmitteln und stark sauren oder alkalischen Materialien fernhalten.
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8. BEGRENZUNG UND ÜBERWACHUNG DER EXPOSITION/PERSÖNLICHE SCHUTZAUSRÜSTUNG Persönliche Schutzausrüstung Allgemeine Hinweise Atemschutz
Bei Arbeiten in der Spritzkammer, unabhängig davon, ob gerade appliziert wird oder nicht, kann nicht davon ausgegangen werden, dass die normale Ventilation immer ausreicht, um die Partikel- und Lösemittelkonzentration ausreichend zu reduzieren. In solchen Umständen sollte ein umluftunabhängiges Atemschutzgerät während der Sprühanwendung und auch danach bis zu einem Absinken der Partikel- und Lösemittelkonzentration in der Raumluft unter die Arbeitsplatzgrenzwerte getragen werden.
Handschutz
Bei längerem oder wiederholtem Kontakt Handschuhe benutzen. Schutzsalben können beim Schutz der ausgesetzten Hautpartien behilflich sein, sie sollten jedoch nicht nach einer schon stattgefundenen Exposition aufgetragen werden. Nach Kontakt Hautflächen gründlich waschen. Chemiekalienresistente Schutzhandschuhe gemäss EN 374 Norm verwenden: Schutzhandschuhe gegen Chemiekalien und Mikroorganismen. Empfohlene Schutzhandschuhe: Nitrilkautschuk Bei längerem oder wiederholtem Kontakt wird ein Schutzhandschuh der Klasse 6 (Durchbruchzeit grösser 480 min gemäss EN 374) empfohlen. Für kurzzeitigen Kontakt werden Schutzhandschuhe der Klasse 2 oder höher (Durchbruchzeit grösser 30 min gemäss EN374) empfohlen. HINWEIS: Für die Auswahl von Schutzhandschuhen für eine bestimmte Verwendung und die Dauer ihrer Benutzung an den Arbeitsplätzen sollte alle relevanten Arbeitsplatzfaktoren berücksichtigt werden. Insbesondere, jedoch nichtausschliesslich, sind zu beachten: Andere Chemiekalien am Arbeitsplatz, physikalische Anforderungen (Schnitt- /Stichschutz, Dexterität, Thermo-Schutz), potentielle Körperreaktionen auf das Handschuhmaterial und Anweisungen /Spezifikationen des Schutzhandschuhherstellers.
Augenschutz
Chemikalienbeständige Schutzbrillen müssen getragen werden.
Haut- und Körperschutz
Bei der Arbeit sollte angemessene Schutzkleidung getragen werden. Nach Kontakt Hautflächen gründlich waschen.
Zusätzliche Hinweise Umweltschutz
Für nationale Vorschriften zum Umweltschutz bitte Kapitel 15 beachten.
Persönliche Schutzausrüstung Schutzausrüstung Für weitere Informationen und Beratung wenden Sie sich bitte an Ihren Lieferanten für persönliche Schutzausrüstungsgegenstände. SICHERHEITSDATENBLATT Dieses Sicherheitsdatenblatt wurde gemäß Anhang II der Verordnung 1907/2006/EG erstellt. SIGMA RENOVA ISOFARBE WV 9. PHYSIKALISCHE UND CHEMISCHE EIGENSCHAFTEN Flammpunkt Selbstentzündungstemperatur Obere Explosionsgrenze Untere Explosionsgrenze Wasserlöslichkeit Viskosität, dynamisch Auslaufzeit
>= 60 s Ø der Düse: 6 mm Methode: ISO 2431 Becher 6 mm
10. STABILITÄT UND REAKTIVITÄT Zu vermeidende Bedingungen
Temperaturen über 60°C (140 F), direktes Sonnenlicht sowie Kontakt mit Hitzequellen vermeiden.
Gefährliche Reaktionen
Von Oxidationsmitteln, stark sauren oder alkalischen Substanzen fernhalten, um exotherme Reaktionen zu vermeiden.
Gefährliche
Nach Verdunsten des Wassers, erzeugt die Verbrennung folgendes:
Zersetzungsprodukte
Kohlendioxid (CO2), Kohlenmonoxid (CO), Stickstoffoxyde (NOx), dichten, schwarzen Rauch.
11. TOXIKOLOGISCHE ANGABEN Produktinformation
Es gibt keine Angaben zu diesem Produkt. Dieses Produkt wurde gemäß der konventionellen Methode der Zubereitungsrichtlinie 1999/45/EG eingestuft und gekennzeichnet. Details in Kapitel 3 und 15.
Hautreizung
Längerer oder wiederholter Kontakt mit dem Produkt beeinträchtigt die natürliche Hautrückfettung und führt zum Austrocknen der Haut.
Augenkontakt
Flüssigkeitsspritzer, die in die Augen gelangen, können Reizungen und reversible Schäden verursachen.
Weitere Angaben
Es gibt keine Angaben zu diesem Produkt.
Angaben zur akuten Toxizität der Komponenten SICHERHEITSDATENBLATT Dieses Sicherheitsdatenblatt wurde gemäß Anhang II der Verordnung 1907/2006/EG erstellt. SIGMA RENOVA ISOFARBE WV
12. UMWELTBEZOGENE ANGABEN Weitere Angaben
Für das Produkt selber sind keine Daten vorhanden.Die Zubereitung wurde gemäss der konventionellen Methode der Zubereitungsrichtlinie 1999/45/EG eingestuft und ist nicht als umweltgefährlich zu kennzeichnen. Siehe Kapitel 3 für Informationen zur Zusammensetzung.Das Eindringen des Produkts in die Kanalisation, in Wasserläufe oder in den Erdboden soll verhindert werden.
13. HINWEISE ZUR ENTSORGUNG
: Das Eindringen des Produkts in die Kanalisation, in Wasserläufe oder in den
Erdboden soll verhindert werden. Ein Entsorgen zusammen mit normalem Abfall ist nicht erlaubt. Eine spezielle Entsorgung gemäss lokalen gesetzlichen Vorschriften ist erforderlich.
Abfallschlüssel für das
Die Klassifizierung dieses Produktes gemäss Europäischem Abfall Katalog
ungebrauchte Produkt
08 01 12 Farb- und Lackabfälle mit Ausnahme derjenigen, die unter 08 01 11 fallen.
Wenn dieses Produkt vollständig ausgehärtet ist oder mit Abfällen gemischt wird könnte der angegebene Abfallschlüssel nicht mehr anwendbar sein. Bei Vermischung mit Abfällen ist ein geeigneter Abfallschlüssel anzugeben. Für genauere Informationen wenden Sie sich bitte an ihre lokale Entsorgungsbehörde oder einen Entsorgungsfachbetrieb.
14. ANGABEN ZUM TRANSPORT
Für Transporte auf dem Betriebsgelände des Verwenders gilt: Nur in geschlossenen, aufrecht stehenden, ausreichend gekennzeichneten und sicheren Gebinden befördern. Es ist sicherzustellen, dass die Transporte durchführenden Personen fürLeckagen und Unfälle ausreichend geschult sind und über ausreichende Produktkenntnisse verfügen. Transporte in Übereinstimmung mit den Vorschriften des ADR für Strassen-, IMDG für See- und IATA für Lufttransporte durchführen: Bemerkung Kein Gefahrgut im Sinne der Transportvorschriften.
15. RECHTSVORSCHRIFTEN
Keine gefährliche Substanz oder Zubereitung im Sinne der EG-Richtlinien 67/548/EWG oder 1999/45/EG.
SICHERHEITSDATENBLATT Dieses Sicherheitsdatenblatt wurde gemäß Anhang II der Verordnung 1907/2006/EG erstellt. SIGMA RENOVA ISOFARBE WV S-Sätze
Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen.
Bei Verschlucken sofort ärztlichen Rat einholen und Verpackung oder Etikett vorzeigen.
Bei unzureichender Belüftung Atemschutzgerät anlegen.
VOC Produktrichtlinie
EU Grenzwert für dieses Produkt (Produktkategorie a/a): 75 g/l (2007)/ 30 g/l
2004/42/EC
(2010) Dieses Produkt enthält max. 30 g/l VOC
Die Informationen in diesem Sicherheitsdatenblatt entbinden den Verwender nicht von der Verpflichtung zur eigenen Beurteilung von Arbeitsplatzrisiken wie durch andere Arbeitsschutz- und Arbeitssicherheitsgesetzgebung vorgeschrieben. Die Vorgaben der nationalen Behörden / Organisationen für Arbeits- und Gesundheitsschutz zum Umgang mit diesem Produkt sind einzuhalten.
Nationale Vorschriften Wassergefährdungsklasse
WGK 1 schwach wassergefährdend VWVWS A4
Staubförmige anorganische StoffeDampf- oder gasförmige anorganische 16. SONSTIGE ANGABEN Erläuterung der R-Sätze aus Kapitel 3
Zinkoxid
Sehr giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben.
Dieses Sicherheitsdatenblatt basiert auf den Angaben aus Sicherheitsdatenblättern von Lieferanten/Herstellern und/oder Internetdatenbanken, sowie den geltenden Vorschriften bezüglich gefährlicher Stoffe und Zubereitungen. Schulungshinweise: Menschen die gefährliche Produkte umschlagen sollten bezüglich Produkthandhabung, Sicherheit und Hygienevorschriften geschult sein.
SICHERHEITSDATENBLATT Dieses Sicherheitsdatenblatt wurde gemäß Anhang II der Verordnung 1907/2006/EG erstellt. SIGMA RENOVA ISOFARBE WV
Die in diesem Sicherheitsdatenblatt enthaltenen Informationen basieren auf dem heutigen Stand unseres Wissens und der geltenden nationalen, sowie europäischen Gesetzgebung zum Ausgabezeitpunkt. Der Lieferant behält sich das Recht vor, in diesem Sicherheitsdatenblatt enthaltene Angaben ohne weitere Benachrichtigung zu ändern. Jede Datenänderung wird normalerweise die Herausgabe eines neuen Sicherheitsdatenblattes bewirken. Der Anwender sollte das Ausgabedatum überprüfen und wenn dieses mehr als 12 Monate alt ist, sollten die Angaben nur nach Rückfrage über deren Gültigkeit bei der nächstgelegenen Verkaufsstelle des Lieferanten verwendet werden. Da die spezifischen Verarbeitungbedingungen nicht der Kontrolle des Lieferanten unterliegen ist der Lieferant nicht verantwortlich für (negative) Folgen der spezifischen Verarbeitungsbedingungen welche nicht seiner Kontrolle unterliegen und nicht in Übereinstimmung sind mit den im Sicherheitsdatenblatt zu Handhabung, Lagerung und sonstigen Themen vorgegebenen Anweisungen.
Nachdem alle Komponenten wie auf den technischen Merkblättern angegeben vermischt worden sind, sollten die Sicherheitshinweise jeder einzelnen Komponente, wie in den jeweiligen Sicherheitsdatenblättern und auf den Etiketten angegeben, auch auf die Mischung angewandt werden, sofern keine gesonderten Informationen über die Mischung vorliegen.
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Physician substance abuse and addiction: recognition, intervention, and recovery The OMA Physician Health Program (PHP) was founded in 1995, withan initial mandate to provide assistance to physicians who experienceproblems with drug and alcohol abuse and addiction. Prevalence Definitions lished in the Journal of the American Medical Association, Brewster said, Risk factors