Mesohair / neues Haarwachstum Jeder 2. Mann und jede 3. Frau wird im Laufe des Lebens unter Haarausfall leiden.
In den meisten Fällen ist dieser hormonell-erb-lich bedingt und kann je nach Veranlagung zu einer Ausdünnung oder dem Verlust des ge-samten Kopfhaares führen. Der Leidensdruck für Betroffene ist gerade in unserer heutigen Gesellschaft sehr groß.
Das Haarwachstum ist ein sich stetig wiederholender, regelmäßiger Kreislauf:
Täglich wachsen auf unserem Kopf neue Haare, andere fallen aus. Jedes Haar hat dabei seinen eigenen Zyklus bestehend aus drei verschiedenen Phasen: der Wachstums-, der Übergangs- (oder Rückbildungs-) und der Ruhephase.
Ein natürlicher Vorgang:
Haarausfall ist also ein natürlicher Vorgang: Das Haar wächst, ruht und fällt aus. Jeder Mensch verliert im normalen Haarzyklus etwa 40 - 100 Haare pro Tag. Erst wenn es mehr als 100 Haare pro Tag sind, spricht man von krankhaftem Haaraus-fall. Haarausfall kann viele Ursachen haben:
• Schwangerschaft• Wechseljahre• Entzündung• Autoimmunerkrankung (körpereigene Abwehr wendet sich gegen die Zellen der
• Stresssituationen• Störung der Schilddrüsenfunktion• Medikamente• Depression• Nikotingenuss (bei Männern)• Umgang mit giftigen Substanzen
Die häufi gste Ursache für Haarausfall bei Mann und Frau sind erblich bedingte, lokale Regulationsstörungen durch Hormone, die das Haarwachstum beeinträchtigen.
Bei hormonell bedingtem Haarausfall reagieren die Haarwurzeln übersensibel auf kör-pereigene Hormone.
Das Hormon, auf das es beim Haarwachstum ankommt, ist das männliche Hormon Testosteron. Testosteron wird in Dihydrotestosteron umgewandelt. Eine Überempfi ndlichkeit ge- genüber dieser Form führt zu einer Störung des natürliche Gleichgewichts des Haarzy- klus. Diagnose und Ursachenfi ndung:
• An erster Stelle steht die Erhebung der Kranken- und Familiengeschichte• Erfragung der Medikamenteneinnahme• Blutuntersuchung• Trichogramm bzw. Trichoscan
Therapiemöglichkeiten beim erblich bedingten Haarausfall: Medikamente zum Einnehmen:
• Finasterid bzw. Dutasterid: die Umwandlung von Teststeron in Dihydroteststeron
Medikamente zum Auftragen auf die Kopfhaut:
• Minoxidil (Reagine): verbessert die Durchblutung am Haarbalg• Alfatradiol: hemmt das Enzym, welches die Umwandlung von Testosteron in Dihy-
Verbesserung der Ernährung : Als Nahrungsergänzung sollte Zink und Biotin eingenommen werden. Mesohair
besteht aus einer Oberfl ächentherapie, bei der ein Substanzgemisch mittels Miniinjek-tionen ganz knapp unter die Kopfhaut eingebracht wird. Dies geschieht mit einem Apparat, bei dem die Eindringtiefe und Tropfengröße genau eingestellt wird. Die Lösung wird je nach Bedarf auf den Patienten abgestimmt .
Die Oberfl ächentherapie mit Mesohair in Kombination der oben genannten Substanzen verbessert den Haarwachstum deutlich.
Inhaltsstoffe, individuell aufbereitet:
Antioxidant, entzündungshemmend, verhindert Oxidation des Vitamin C
Silizium
unterstützt Blutzirkulation, Radikalenfänger
unterstützt Membranstabilität, zerstört freie Radikale, verstärkt Blutzirkulation
unzureichende Versorgung führt zu Haarverlust und Entzündung,reguliert die Talgproduktion
Bepanthen/Vitamin B5
Produkt der Reduktion der Panthotensäure, Vitamin B5 ist Teil von CoA,regeneriet und speist die Haarstruktur, essentielle Komponente der Haut,bildet Keratin aus, entzündungshemmend
Multivitamine: Aminosäuren:
Cystein, Arginin, Glutamin, Glycin, Ornithin,erforderlich für die Synthese des Haarproteins, Sebumproduktion wird reduziert
Vitamin B – Gruppe:
Vit. B5 steigert FollikelwachstumVit. B6 (Pyridoxin) erforderlich für den Aufbau von Keratin, in Kombination mit Zink hat es einen hemmenden Effekt auf die 5 – alpha-Reduktase
Vit. B8 (Folsäure) Co-enzym vieler Schritte im Haaraufbau
Vit. B9 Steigerung des ZellstoffwechselsVit. B12 (Cyanocobalamin)
An Example of the Effectiveness of Contingent Skin Shock with Problem Behaviors that Proved Refractory to Standard Positive-Only Techniques Nathan A. Blenkush, Robert E. von Heyn, and Matthew L. Israel There exists a population of individuals with developmental disabilities and/or mental illness who exhibit problem behaviors that are refractory either to current positive-only behavioral