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12 Publireportage MITTWOCH, 7. JULI 2010 | ANZEIGENANNAHME TEL. 052 633 31 11
FAX 052 633 34 02 | WWW. SHN.CH | E-MAIL [email protected] Ein unterschätztes Gesundheitsproblem Was ist Inkontinenz oder Blasenschwäche – könne ein erstes Symptom für eine ernsthafte Erkrankung sein, sagt die Inkontinenz, also die Unfähigkeit, den Urinin der Blase zu halten, wird Harninkontinenz Urologin Dr. med. Isabel Reilly. Von Wolfgang Schreiber
genannt. Es gibt aber auch die Stuhlinkonti-nenz, bei der der Stuhlgang aus unter-schiedlichen Gründen nicht mehr kontrol- Frau Dr. Reilly, man sagt, Blasen­ schwäche oder Inkontinenz sei eine Volkskrankheit. Stimmen Sie dem zu? als das Entleeren eines Behälters. Die Natur Isabel Reilly: In der Schweiz sind 400 000
hat dafür allerdings ein kompliziertes Regel- und Messsystem entwickelt, das aus deman und für sich einfachen Wasserlösen einen Reilly: Bei der gesamten männlichen Bevöl-
trale und periphere Zentren müssen koordi- zent gerechnet. Das ist relativ viel. Statis- geklügelte System gestört ist, kann es zum Die Medizin nennt dieses Leiden Inkonti-nenz.
Inkontinenz ist behandelbar
Reilly: Das kann in allen Altersschichten
durch einen Unfall auf den Rollstuhl ange- werden. Der Medizin stehen heute wichtige wiesen sind. Auch Diabetiker, ob jung oder alt, sind einem erhöhten Risiko ausgesetzt.
Sie können durch beeinträchtigte Blasen- nerven betroffen sein. Klar ist, das Leiden suchungsergebnisse bestätigt werden kön- nimmt bei beiden Geschlechtern mit zuneh- mendem Alter zu. In den Pflegeheimen sind zialisierten Eingriffen ist Inkontinenz heute zent davon betroffen. Oft ist Inkontinenz troffenen jedoch eine schwerwiegende Ein- schränkung ihrer Lebensqualität. Nach wie vor sind viele Betroffene der falschen An- Dr. med. Isabel Reilly: «Es gibt viele Möglichkeiten, die unterschiedlichen Formen der Inkontinenz zu behandeln.» Bild Selwyn Hoffmann Ist Inkontinenz ein häufiges Thema in dem Alter zwangsläufig entstehen und da- auch gefährlich. Es ist ein unterschätztes Reilly: Das sind ausgezeichnete Produkte.
Reilly: Im Verhältnis zur Dunkelziffer, also
Sie werden passager, also vorübergehend, die Schweizerische Gesellschaft für Blasen- trotz der relativ hohen Zahl der Betroffe- Inkontinenz kann als erstes Anzeichen weg- nach Operationen an Patienten abgegeben.
schwäche schreibt, zählt die Blasenschwä- nen, wird das Thema in der ärztlichen Pra- Aber ihre Bedeutung setzt schon früher ein.
che in der Schweiz zu den am weitesten ver- xis von den Patienten leider noch zu wenig sein. Deshalb sind differenzierte Gespräche Im Sinne der Enttabuisierung bietet «sa- mit der Patientin, mit dem Patienten ganz Reilly: Es gibt viele Möglichkeiten, je nach
nello» eine echte Hilfe, nicht nur praktisch, wichtig, sie stehen als Anamnese an erster Stelle. Es erfordert fast detektivische Arbeit.
arbeitet. Das reicht von nicht medikamen- tienten die Muster der Vorlagen, Einlagen Isabel Reilly: Ja, meistens. Die Patienten
Die Patienten können aufgefordert werden, spezifische Fragebogen auszufüllen, Tage- Die heimliche Volkskrankheit
dann sehen sie: Da wird von Industrieseite viel getan, und ich bin mit meinem Leiden buisiert worden, doch Inkontinenz wird der Werden auch Untersuchungen durch­ Ärztin oder dem Arzt oft noch verschwie- handlungsmöglichkeiten ist durch Medika- treten. Die meisten Menschen, die Probleme Reilly: Selbstverständlich. Es erfolgen kör-
Für wen eignen sich «sanello»­Produkte? perliche Untersuchungen, die Hinweise auf Reilly: Es gibt Patienten und Patientinnen,
rapie oder bei nicht tolerablen Nebenwir- die nach dem Ausschöpfen der ärztlichen Seele leiden, der Rückzug vom gesellschaft- Reilly: Auch für den Hausarzt kann es
Vergrösserung der Prostata beim Mann und Behandlungsmöglichkeiten auf ein weiteres lichen Leben beginnt, Selbstwertgefühl und schwierig sein, Fragen zum Intimbereich zu mente, hat sich die Botolinumtoxin-A-Injek- stellen. Dabei kann der Hausarzt schon mit tion in den äusseren Blasenmuskel als er- len – sie sagen: In meinem Alter will ich keine Operationen mehr, oder: Ich möchte Blasenschwäche als Männer. Viele Frauen auf diese Weise schon viele Probleme eru- nicht noch mehr Medikamente schlucken.
verlassen ihre Wohnung nur, wenn sie wis- Wann geht man zum Spezialarzt, zum Für diese Patienten ist «sanello» eine grosse sen, dass eine Toilette schnell erreichbar ist.
chen über den Blasenschrittmacher bis zur Hilfe. Zwar brauchen Patientinnen und Pa- Dass Inkontinenz oder Blasenschwä­ Reilly: Wenn es eine weiterführende Diag-
gegenüber ihrem Arzt, weil sie fälschlicher- che die Lebensqualität beeinträchtigt, nostik braucht. Nur ein paar Beispiele: um ist auch medizinischen Laien klar. dungsbereich für «sanello» bleibt riesig.
wendbare Folge des Alterungsprozesses.
Reilly: Die Einschränkung ist erheblich.
Die IVF Hartmann AG bietet mit «sanel­ Dabei ist die heimliche Volkskrankheit kein Aber sie muss ja nicht sein. Doch es kann krebs festzustellen oder durch Ultraschall- lo» Produkte an, die bei Inkontinenz Frau Dr. Reilly, vielen Dank für das Schicksal, sondern in den meisten Fällen nicht nur ein lästiges Übel sein, sondern IVF HARTMANN AG bietet Beratung
mit «sanello», wo andere schweigen

umfassendes Sortiment hochwertigerInkontinenzprodukte des Partners IVFHARTMANN AG an.
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Source: http://urologie.sh/pub/Blasenschwaeche.pdf

Inhibitors of protein synthesis

Antibacterial Agents II Reference Katzung, B.G. Basic and Clinical Pharmacology , Eighth Edition, Chapters 44 and 45, p774-783. Cast of characters Aminoglycosides (streptomycin, amikacin, tobramycin, neomycin, etc.), Spectinomycin Chloramphenicol Clindamycin Tetracycline (and minocycline, doxycycline, etc.) Erythromycin (and azithromycin) Fusidic acid Linezolid All of the a

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Professor: So, does your head hurt now? Student: (taking two Motrin tablets) Well, some. It’s hard to think about all the ways threads can interleave. Professor: Indeed it is. I am always amazed at how so few line of code, when concurrent execution is involved, can become nearly impossible to understand. Student: Me too! It’s kind of embarrassing, as a Computer Scientist, not to

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