Verbotsliste 2013 nada_29.11.12

NADA - Nationale Anti Doping Agentur für Deutschland VERBOTSLISTE 2013
INTERNATIONALER
STANDARD
Der offizielle Wortlaut der Verbotsliste wird von der WADA geführt und in englischer
und französischer Sprache veröffentlicht. Bei Unstimmigkeiten zwischen der engli-
schen und französischen Fassung ist die englische Fassung maßgebend.

Diese Liste tritt am 1. Januar 2013 in Kraft
VERBOTSLISTE 2013
WELT-ANTI-DOPING-CODE
Inkrafttreten: 1. Januar 2013
In Einklang mit Artikel 4.2.2 des Welt-Anti-Doping-Codes gelten alle verbotenen Sub-stanzen als „spezifische Substanzen“ mit Ausnahme der Substanzen in den Klassen S1, S2, S4.4, S4.5 und S6.a sowie der verbotenen Methoden M1, M2 und M3. SUBSTANZEN UND METHODEN, DIE ZU ALLEN ZEITEN (IN UND
AUSSERHALB VON WETTKÄMPFEN) VERBOTEN SIND
VERBOTENE SUBSTANZEN
S0. NICHT ZUGELASSENE SUBSTANZEN
Pharmakologisch wirksame Substanzen, die in den folgenden Abschnitten der Verbotsliste nicht aufgeführt und derzeit nicht durch eine staatliche Gesundheitsbehörde für die therapeu-tische Anwendung beim Menschen zugelassen sind (zum Beispiel Arzneimittel in der präkli-nischen oder klinischen Entwicklung bzw. Arzneimittel, deren Entwicklung eingestellt wurde, Designerdrogen, nur für die Anwendung bei Tieren zugelassene Substanzen), sind zu jeder Zeit verboten.
S1. ANABOLE SUBSTANZEN

Anabole Substanzen sind verboten.
1. Anabol-androgene Steroide (AAS)
1-Androstendiol (5alpha-Androst-1-en-3beta,17beta-diol); 1-Androstendion (5alpha-An-
drost-1-en-3,17-dion); Bolandiol (Estr-4-en-3beta,17beta-diol); Bolasteron; Boldenon;
Boldion (Androsta-1,4-dien-3,17-dion); Calusteron; Clostebol; Danazol
([1,2]Oxazolo[4',5':2,3]pregna-4-en-20-yn-17alpha-ol); Dehydrochlormethyltestosteron (4-
Chlor-17beta-hydroxy-17alpha-methylandrosta-1,4-dien-3-on); Desoxymethyltestosteron
(17alpha-Methyl-5alpha-androst-2-en-17beta-ol); Drostanolon; Ethylestrenol (19-Nor-
pregna-4-en-17alpha-ol); Fluoxymesteron; Formebolon; Furazabol (17alpha-
Methyl[1,2,5]oxadiazolo[3',4':2,3]-5alpha-androstan-17beta-ol); Gestrinon;
4-Hydroxytestosteron (4,17beta-Dihydroxyandrost-4-en-3-on); Mestanolon; Mesterolon;
Metenolon; Methandienon1 (17beta-Hydroxy-17alpha-methylandrosta-1,4-dien-3-on);
Methandriol; Methasteron (17beta-Hydroxy-2alpha,17alpha-dimethyl-5alpha-androstan-3-
one); Methyldienolon (17beta-Hydroxy-17alpha-methylestra-4,9-dien-3-on); Methyl-1-
1 Hinzufügung des Bundesinnenministeriums: Synonym (Freiname nach INN): Metandienon. Informatorische Übersetzung der NADA – Nationale Anti Doping Agentur für Deutschland testosteron (17beta-Hydroxy-17alpha-methyl-5alpha-androst-1-en-3-on);
Methylnortestosteron (17beta-Hydroxy-17alpha-methylestr-4-en-3-on); Methyltestosteron;
Metribolon
(Methyltrienolon, 17beta-Hydroxy-17alpha-methylestra-4,9,11-trien-3-on);
Miboleron; Nandrolon; 19-Norandrostendion (Estr-4-en-3,17-dion); Norbolethon2;
Norclostebol; Norethandrolon; Oxabolon; Oxandrolon; Oxymesteron; Oxymetholon;
Prostanozol (17beta-[(Tetrahydropyran-2-yl)oxy]-1'H-pyrazolo[3,4:2,3]-5alpha-androstan);
Quinbolon; Stanozolol; Stenbolon; 1-Testosteron (17beta-hydroxy-5alpha-androst-1-en-
3-on); Tetrahydrogestrinon (17-Hydroxy-18a-homo-19-nor-17alpha-pregna-4,9,11-trien-3-
on); Trenbolon (17beta-Hydroxyestr-4,9,11-trien-3-one); und andere Substanzen mit ähnli-
cher chemischer Struktur oder ähnlicher/n biologischer/n Wirkung(en).
b. Endogene** AAS bei exogener Verabreichung: Androstendiol (Androst-5-en-3beta,17beta-diol); Androstendion (Androst-4-en-3,17-dion);
Dihydrotestosteron (17beta-Hydroxy-5alpha-androstan-3-on)3; Prasteron (Dehydroepi-
androsteron, DHEA, 3beta-Hydroxyandrost-5-en-17-on); Testosteron und ihre Metaboliten
und Isomere, darunter unter anderen:
5alpha-Androstan-3alpha,17alpha-diol; 5alpha-Androstan-3alpha,17beta-diol; 5alpha-
Androstan-3beta,17alpha-diol
;
5alpha-Androstan-3beta,17beta-diol;
Androst-4-en-
3alpha,17alpha-diol; Androst-4-en-3alpha,17beta-diol; Androst-4-en-3beta,17alpha-diol;
Androst-5-en-3alpha,17alpha-diol
;
Androst-5-en-3alpha,17beta-diol;
Androst-5-en-
3beta,17alpha-diol; 4-Androstendiol (Androst-4-en-3beta,17beta-diol); 5-Androstendion
(Androst-5-en-3,17-dion); Epidihydrotestosteron; Epitestosteron; Etiocholanolon; 3al-
pha-Hydroxy-5alpha-androstan-17-on
; 3beta-Hydroxy-5alpha-androstan-17-on; 7alpha-
Hydroxy-DHEA; 7beta-Hydroxy-DHEA; 7-Keto-DHEA; 19-Norandrosteron
; 19-Nor-
etiocholanolon
.
2. Zu den anderen anabolen Substanzen gehören unter anderem
Clenbuterol, Selektive Androgen-Rezeptor-Modulatoren (SARMs), Tibolon, Zeranol,
Zilpaterol.

* Für die Zwecke dieses Abschnitts bezieht sich der Begriff „exogen“ auf eine Substanz, die vom Kör-per normalerweise nicht auf natürlichem Wege produziert werden kann. ** Für die Zwecke dieses Abschnittes bezieht sich der Begriff „endogen“ auf eine Substanz, die vom Körper auf natürlichem Wege produziert werden kann. S2. PEPTIDHORMONE, WACHSTUMSFAKTOREN UND VERWANDTE SUB-
STANZEN

Die folgenden Substanzen und ihre Releasingfaktoren sind verboten: 1. Erythropoese-stimulierende Stoffe [zum Beispiel Erythropoetin (EPO), Darbepoetin
(dEPO), Hypoxie-induzierbarer-Faktor (HIF)-Stabilisatoren, Methoxy-Polyethyl-
englycol-Epoetin beta (CERA – Continuous Erythropoiesis Receptor Activator),
Peginesatide (Hematide)];

2. Choriongonadotropin (CG) und Luteinisierendes Hormon (LH) bei Männern
3. Corticotropine;
2 Hinzufügung des Bundesinnenministeriums: Synonym (Freiname nach INN): Norboleton. 3 Hinzufügung des Bundesinnenministeriums: Synonym (Freiname nach INN): Androstanolon. Informatorische Übersetzung der NADA – Nationale Anti Doping Agentur für Deutschland 4. Wachstumshormon (GH), insulinähnlicher Wachstumsfaktor 1 (IGF-1), Fibro-
blasten-Wachstumsfaktoren (FGFs), Hepatozyten-Wachstumsfaktor (HGF),
mechanisch induzierte Wachstumsfaktoren (MGFs), Blutplättchen-Wachstums-
faktor (PDGF), vaskulär-endothelialer Wachstumsfaktor (VEGF)
sowie alle ande-
ren Wachstumsfaktoren, die in Muskeln, Sehnen oder Bändern die Proteinsyn-
these/den Proteinabbau, die Gefäßbildung/-versorgung, die Energieausnutzung, die
Regenerationsfähigkeit oder die Umwandlung des Fasertyps beeinflussen;
und andere Substanzen mit ähnlicher chemischer Struktur oder ähnlicher/n biologischer/n Wirkung(en). S3. Β-2-AGONISTEN
Alle Beta-2-Agonisten, gegebenenfalls auch alle optischen Isomere (z. B. D- und L-), sind verboten; hiervon ausgenommen sind inhaliertes Salbutamol (höchstens 1600 Mikrogramm über 24 Stunden), inhaliertes Formoterol (abgegebene Dosis höchstens 54 Mikrogramm über 24 Stunden) und Salmeterol, wenn es entsprechend den therapeutischen Empfehlun-gen der Hersteller inhaliert wird. Ein Salbutamolwert im Urin von mehr als 1.000 Nanogramm/ml oder ein Formoterolwert von mehr als 40 Nangroamm/ml wird nicht als beabsichtigte therapeutische Anwendung der Substanz angesehen und gilt als ein von der Norm abweichendes Analyseergebnis, es sei denn, der Athlet weist anhand einer kontrollierten pharmakokinetischen Studie nach, dass dieses abnorme Ergebnis die Folge der Anwendung einer therapeutischen inhalatierten Do-sis bis zu dem oben genannten Höchstwert war. S4. HORMONE UND –STOFFWECHSEL-MODULATOREN
1. Aromatasehemmer; dazu gehören unter anderem Aminoglutethimid, Anastrozol,
Androsta-1,4,6-trien-3,17-dion (Androstatriendion), 4-Androsten-3,6,17-trion (6-
oxo), Exemestan, Formestan, Letrozol, Testolacton.

2. Selektive Estrogen-Rezeptor-Modulatoren (SERMs); dazu gehören unter anderem
Raloxifen, Tamoxifen, Toremifen.
3. Andere antiestrogene Substanzen; dazu gehören unter anderem Clomifen, Cyclo-
fenil, Fulvestrant.
4. Substanzen, welche die Myostatinfunktion(en) verändern; dazu gehören unter an-
derem Myostatinhemmer.
5. Stoffwechselmodulatoren:
a) Insuline
b) PPARδ (Peroxisome Proliferator Activated Receptor Delta)-Agonisten (z. B.
GW1516) und AMPK (PPARδ-AMP-activated protein kinase)-Achse-
Agonisten (z. B. AICAR).

Informatorische Übersetzung der NADA – Nationale Anti Doping Agentur für Deutschland S5. DIURETIKA UND ANDERE MASKIERUNGSMITTEL
Maskierungsmittel sind verboten. Hierzu gehören: Diuretika, Desmopressin, Plasmaexpander (zum Beispiel Glycerol; intravenös verab-
reichte(s) Albumin, Dextran, Hydroxyethylstärke und Mannitol), Probenecid
und andere Substanzen mit ähnlicher/n biologischer/n Wirkung(en). Die lokale Verabreichung von Felypressin in der Dentalanästhesie ist nicht verboten. Acetazolamid, Amilorid, Bumetanid, Canrenon, Chlortalidon, Etacrynsäure, Furose-
mid, Indapamid, Metolazon, Spironolacton, Thiazide
(zum Beispiel Bendroflumethiazid,
Chlorothiazid, Hydrochlorothiazid
), Triamteren
und andere Substanzen mit ähnlicher chemischer Struktur oder ähnlicher/n biologischer/n Wirkung(en) (ausgenommen Drospirenon, Pamabrom und topisches Dorzolamid und Brinzolamid, die nicht verboten sind). Für die Verwendung in und gegebenenfalls außerhalb von Wettkämpfen jeglicher Menge einer Substanz, die Grenzwerten unterliegt (das heißt Formoterol, Salbutamol, Cathin, Ephedrin, Methylephedrin und Pseudoephedrin), in Verbindung mit einem Diuretikum oder einem anderen Maskierungsmittel, muss neben der Medizinischen Ausnahmegenehmigung für das Diuretikum oder ein anderes Maskierungsmittel auch eine gesonderte Medizinische Ausnahmegenehmigung für diese Substanz vorgelegt werden. Informatorische Übersetzung der NADA – Nationale Anti Doping Agentur für Deutschland VERBOTENE METHODEN
M1. MANIPULATION VON BLUT UND BLUTBESTANDTEILEN
1. Die Verabreichung oder Wiederzufuhr jeder Menge von autologem, homologem oder heterologem Blut oder Produkten aus roten Blutkörperchen jeglicher Herkunft in das Kreislaufsystem. 2. Die künstliche Erhöhung der Aufnahme, des Transports oder der Abgabe von Sauer- stoff, unter anderem durch Perfluorchemikalien, Efaproxiral (RSR 13) und veränderte Hämoglobinprodukte (zum Beispiel Blutersatzstoffe auf Hämoglobinbasis, mikrover-kapselte Hämoglobinprodukte), außer ergänzender Sauerstoff. 3. Jegliche Form der intravaskulären Manipulation von Blut oder Blutbestandteilen mit M2. CHEMISCHE UND PHYSIKALISCHE MANIPULATION
1. Die tatsächliche oder versuchte unzulässige Einflussnahme, um die Integrität und Va- lidität der Proben, die während der Dopingkontrollen genommen werden, zu verän-dern. Hierunter fallen unter anderem der Austausch und/oder die Verfälschung (zum Beispiel mit Proteasen) von Urin. 2. Intravenöse Infusionen und/oder Injektionen von mehr als 50 ml innerhalb eines Zeit- raums von sechs Stunden, es sei denn, sie werden rechtmäßig im Zuge von Kran-kenhauseinweisungen oder klinischen Untersuchungen verabreicht. M3. GENDOPING
Die folgenden Methoden zur möglichen Steigerung der sportlichen Leistung sind verboten: 1. Die Übertragung von Nukleinsäure-Polymeren oder Nukleinsäure-Analoga; 2. die Anwendung normaler oder genetisch veränderter Zellen. Informatorische Übersetzung der NADA – Nationale Anti Doping Agentur für Deutschland IM WETTKAMPF VERBOTENE SUBSTANZEN UND
METHODEN
Zusätzlich zu den oben beschriebenen Kategorien S0 bis S5 und M1 bis M3
sind im Wettkampf folgende Kategorien verboten:
VERBOTENE SUBSTANZEN
S6. STIMULANZIEN
Alle Stimulanzien, gegebenenfalls auch alle optischen Isomere (z. B. D- und L-), sind verbo-ten; hiervon ausgenommen sind Imidazolderivate für die topische Anwendung und die in das Überwachungsprogramm für 2013* aufgenommenen Stimulanzien. Adrafinil, Amfepramon, Amiphenazol, Amphetamin, Amphetaminil, Benfluorex, Benz-
phetamin, Benzylpiperazin, Bromantan, Clobenzorex, Cocain, Cropropamid, Crotet-
amid, Dimethylamphetamin, Etilamphetamin, Famprofazon, Fencamin, Fenetyllin, Fen-
fluramin, Fenproporex, Furfenorex, Mefenorex, Mephentermin, Mesocarb, Methamphe-
tamin (D-), p-Methylamphetamin, Methylendioxyamphetamin, Methylendioxymetham-
phetamin, Modafinil, Norfenfluramin, Phendimetrazin, Phenmetrazin, Phentermin, 4-
Phenylpirazetam (Carphedon), Prenylamin, Prolintan.

Stimulanzien, die in diesem Abschnitt nicht ausdrücklich genannt sind, gelten als spezifische Substanzen. Adrenalin**, Cathin***, Ephedrin****, Etamivan, Etilefrin, Fenbutrazat, Fencamfamin, Hep-
taminol, Isomethepten, Levmetamphetamin, Meclofenoxat, Methylephedrin****, Methyl-
hexanamin (Dimethylpentylamin), Methylphenidat, Nicethamid, Norfenefrin, Octopa-
min, Oxilofrin (Methylsynephrin), Parahydroxyamphetamin, Pemolin, Pentetrazol,
Phenpromethamin, Propylhexedrin, Pseudoephedrin*****, Selegilin, Sibutramin, Strych-
nin, Tuaminoheptan

und andere Substanzen mit ähnlicher chemischer Struktur oder ähnlicher/n biologischer/n Wirkung(en). Die folgenden in das Überwachungsprogramm für 2013 aufgenommenen Substanzen (Bupropion, Koffein, Nikotin, Phenylephrin, Phenylpropanolamin, Pipradol, Synephrin) gelten nicht als verbote-ne Substanzen. Die lokale Anwendung (zum Beispiel nasal, ophthalmologisch) von Adrenalin oder die Verabrei-
chung in Verbindung mit einem Lokalanästhetikum ist nicht verboten.
*** Cathin ist verboten, wenn seine Konzentration im Urin 5 Mikrogramm/ml übersteigt.
**** Sowohl Ephedrin als auch Methylephedrin sind verboten, wenn ihre Konzentration im Urin jeweils
***** Pseudoephedrin ist verboten, wenn seine Konzentration im Urin 150 Mikrogramm/ml übersteigt.
Informatorische Übersetzung der NADA – Nationale Anti Doping Agentur für Deutschland S7. NARKOTIKA
Buprenorphin, Dextromoramid, Diamorphin (Heroin), Fentanyl und seine Derivate,
Hydromorphon, Methadon, Morphin, Oxycodon, Oxymorphon, Pentazocin, Pethidin.

S8. CANNABINOIDE
Natürliches (z. B. Cannabis, Haschisch, Marihuana) oder synthetisches Delta-9-Tetrahydro-cannabinol (THC) und Cannabinomimetika (z. B. „Spice“, JWH018, JWH073, HU-210) sind verboten. S9. GLUCOCORTICOSTEROIDE
Alle Glucocorticosteroide sind verboten, wenn sie oral, intravenös, intramuskulär oder rektal verabreicht werden. Informatorische Übersetzung der NADA – Nationale Anti Doping Agentur für Deutschland IN BESTIMMTEN SPORTARTEN VERBOTENE
SUBSTANZEN
P1. ALKOHOL
Alkohol (Ethanol) ist in den nachfolgenden Sportarten nur im Wettkampf verboten. Die Fest-stellung erfolgt durch Atem- oder Blutanalyse. Der Grenzwert (Blutwerte), ab dem ein Do-pingverstoß vorliegt, beträgt 0,10 g/l. P2. BETABLOCKER
Wenn nichts anderes bestimmt ist, sind Betablocker in den folgenden Sportarten nur im Wettkampf verboten: • Bogenschießen (FITA) (auch außerhalb von Wettkämpfen verboten) • Schießen (ISSF, IPC) (auch außerhalb von Wettkämpfen verboten) • Skifahren/Snowboarding (FIS) im Skispringen, Freistil aerials/halfpipe und Zu den Betablockern gehören unter anderem Acebutolol, Alprenolol, Atenolol, Betaxolol, Bisoprolol, Bunolol, Carteolol, Carvedilol,
Celiprolol, Esmolol, Labetalol, Levobunolol, Metipranolol, Metoprolol, Nadolol, Oxpre-
nolol, Pindolol, Propranolol, Sotalol, Timolol.

Informatorische Übersetzung der NADA – Nationale Anti Doping Agentur für Deutschland

Source: http://www.sportministerium.at/files/doc/Antidoping/Verbotsliste-Prohibited-List.pdf

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