Das pharmakologische Profil von Sildenafil zeigt neben der PDE5-Inhibition auch eine geringe Aktivität an der PDE6 in der Retina. Dies erklärt visuelle Nebenwirkungen wie Farbsehstörungen, die gelegentlich auftreten. Die orale Bioverfügbarkeit beträgt etwa 40 %, mit einer hohen Bindung an Plasmaproteine. Das Verteilungsvolumen ist groß, sodass die Substanz rasch in verschiedene Gewebe gelangt. Die Metabolisierung erfolgt hepatisch und produziert einen aktiven Metaboliten, der die pharmakologische Wirkung ergänzt. Nebenwirkungen sind dosisabhängig und umfassen Kopfschmerzen, Hautrötung und Dyspepsie. Bei Vergleichen innerhalb der Wirkstoffklasse wird viagra original regelmäßig als Beispiel für eine Substanz mit schneller, aber kurzzeitiger Wirkung aufgeführt.
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Nierenerkrankung - Welchen Einfluss hat der Bluthochdruck Chronische Niereninsuffizienz = Nierenschwäche
• Ursachen: Diabetes mellitus, Bluthochdruck und
Nierenerkrankungen wie z.B. Glomerulonephro-pathien.
– Eiweiß im Urin, – veränderte Blutwerte (GFR, Kreatinin)– verändertes sonografisches Bild– länger als 3 Monate
Vorweg sei bemerkt:
• Art. Hypertonie ist einerseits häufig
Ursache, andererseits aber auch typische Folge einer chronischen Niereninsuffizienz.
• Sie ist wesentlich für das Fortschreiten der
Niereninsuffizienz verantwortlich und erhöht damit in doppelter Weise das kardiovaskuläre Risiko der Nierenpatienten. Ein Aufruf zum Handeln!
• Die meisten Nierenpatienten sind nicht
• Die Niereninsuffizienz ist ein unterschätztes
• Nierenersatztherapie ist der Endpunkt dieser
chronischen Krankheit, dessen Basis 6-10% der Bevölkerung mit eingeschränkter Nierenfunktion darstellt!
„Teufelskreis“ Hypertonie – Niereninsuffizienz
fortschreitende Natur der gestörten Nierenfunktion zu durchbrechen.
• Je weiter fortgeschritten, desto häufiger
besteht auch eine Hypertonie (50-90%).
• Alter, Grunderkrankung und Ausmaß des
Eiweißverlustes sind wichtige Faktoren. Theorie und Praxis sind 2 Paar
- Es gibt viele potente Medikamente. - Alle Spezialisten fordern strenge und
• Klinische Alltagswirklichkeit sieht anders
aus: Selbst in nephrologischenSpezialambulanzen überschreiten > 75% der Patienten die Zielwerte. Warum dennoch ein Aufruf zum Handeln?
• Hoher Blutdruck und Niereninsuffizienz per
se zählen zu den stärksten Herz-Kreislauf-Risikofaktoren.
• Die Mehrheit der Erkrankten stirbt schon
vor der Dialyse an Gefäßproblemen (Infarkt, Schlaganfall u.a.).
• Bei Dialysepatienten ist das Risiko eines
Ursachen der Hypertonie bei Niereninsuffizienz
• Es wird weniger Kochsalz ausgeschieden, Salz
zieht Wasser, das Körperwasser nimmt zu, das Blutvolumen dehnt sich aus.
• Verstärkt durch salzreiche Kost. • Gleichzeitig werden hormonelle Systeme
• Es entsteht oxidativer Stress (relativer
Ursachen der Hypertonie bei Niereninsuffiziens (II)
Aktivierung der Gefäßmuskelzellen.
• Aldosteron wird freigesetzt, noch mehr Salz
• Parathormon steigt an. • Ggf. zugeführtes EPO (Dialyse). Besonderheiten des Nierenhochdrucks
• Abnahme der Gefäßelastizität und Zunahme
der Aortensteifigkeit führen zu systolischerHypertonie.
- Daran kann man ein erhöhtes Gefäßrisiko
• Fehlendes Absinken des Blutdrucks in der
Welcher Blutdruck ist entscheidend?
• 24-Stunden Blutdruckmessung ist die beste
• Praxismessungen sind häufig verfälscht. • Eigene Messungen zu Hause von
• Ausreichend breite Manschette wichtig. Ziele der Blutdrucktherapie
• Senkung der erhöhten Sterblichkeit durch
Fragen zur Therapie Nierenkranker:
• Welcher Zielblutdruck?• Welche Medikamente bevorzugen?• Nichtmedikamentöse Maßnahmen sinnvoll?• Was ist sonst noch wichtig?• Warum erreichen wir die Ziele so selten?• Was sollen wir dann tun?
Welcher Zielblutdruck?
• Leitlinien: kleiner gleich 130/80 mmHg. • Europäische Richtlinien: so niedrig, wie es
• Bei Eiweißausscheidung > 1 g/d: 125/75
• Optimaler Blutdruck letztlich nicht bekannt. Welche Medikamente ?
• 1.Wahl: ACE Hemmer und AT-II-Rezeptor-
Antagonisten senken den Blutdruck und verzögern darüber hinaus das Fortschreiten der Niereninsuffizienz.
• Umso wirksamer, je mehr Eiweiß über die
• Gilt für diabetische und nicht-diabetische
Kombinationstherapie
• Falls ACE Hemmer oder AT-II-Rezeptor-
• Thiazid- oder Schleifendiuretikum • Betablocker (Metoprolol) • Calciumantagonisten (Nicht-Dihydropyridintyp) • Moxonidin • Alphablocker Nichtmedikamentöse Maßnahmen sinnvoll?
- Auf jeden Fall, leider häufig vernachlässigt. - Effektivität ist den medikamentösen
• Kochsalzbeschränkung < 5g/Tag (kein
• Regelmäßige körperliche Aktivitäten. • Beendigung des Rauchens. Nichtmedikamentöse Maßnahmen sinnvoll? (II)
• Gewichtsreduktion• Einschränkung des Alkoholkonsums=> Verbesserung der Blutdruckeinstellung. => Direkte Verzögerung des Fortschreitens
=> Verbesserte Wirkung der Medikamente.
• Trinken nach Durstempfinden, solange
• Vorsicht mit Röntgenkontrastmitteln. • Kalzium und Phosphat beachten. • Behandlung des hohen Cholesterins. • Ggf. Behandlung der Blutarmut und
Warum erreichen wir die Ziele so selten?
• Vielfältige Ursache - Therapie nicht einfach• Meistens Kombinationstherapie
• Ggf. Dosis ausreichend anheben. • Häufig noch viele andere Medikamente
• Hohe Disziplin nötig. • Salzarme Kost ist schwer einzuhalten. Was sollen wir dann tun?
• An besondere Blutdruckformen denken. • Reservemittel Minoxidil. • Indikation zur Dialysebehandlung prüfen. • „Trockengewicht“ reduzieren. • Ultima ratio: bds. Nierenentnahme. - Nicht immer sind alle Ziele zu erreichen,
Metabolismo fila não deve ser administrada com doses de cetoconazol e de itraconazol edominantemente pelas enzimas hepáticas por meio do CYP3A4, com alguma maiores que 200 mg ( vide “Posologia e Modo de Administração”, “Interações Medicamentosas e Outrascontribuição das isoformas CYP3A5 e CYP2C9. Formas de Interação”). É contra-indicado o uso concomitante com indinavir
LOS UNIVERSITARIOS Y LA SEXUALIDAD: UN ACERCAMIENTO A SU COMPORTAMIENTO La investigación se realizó en la Unidad Académica Profesional Nezahualcóyotl. UAEM, con una muestraintegrada por 213 estudiantes inscritos en la Licenciatura en Educación para la Salud; los cuales fueronseleccionados mediante un muestreo. En esta Unidad Académica las primeras actividades que se realizan conlas nue